Sanft rauschen die Wellen beflügelt durch den Wind.
Kurz nichtig wirken die Sorgen, die uns Menschen inhärent sind.
Mit dem Sand unter den Füßen betritt man eine andere Welt,
Eine ohne Kampf und Krieg für Macht und Geld,
Eine, die einen raisonnablen Frieden kennt,
Keine, in der man einen Wald aus purer Habgier systematisch niederbrennt,
Ein Ort ohne leere Versprechen,
Die man nur gibt, um sie vorsätzlich zu brechen.
Hier unter den Sternen maßt man sich fast an davon zu träumen.
Doch das würde ja bedeuten,
Dass wir für unsere Welt noch Hoffnung hätten.
Dies aber wäre eine illusorische Phantasterei von Narren,
Die naiv auf unmögliche Wunder warten.
Leider gibt's kein Wunder, das vermag uns noch zu retten!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]